13 farbige Kalenderblätter auf Kunstdruckpapier mit Spiralbindung Großformat: 480 x 300 mmEK-VerlagNeu ausgeliefert am 13.08.2024
- wieder lieferbar / available now -
112 Seiten, mit ca. 195 Abbildungen300 x 210 mmEK-VerlagNeu ausgeliefert am 22.06.2024
240 Seiten, ca. 600 Fotos
Podszun VerlagNeu im Sortiment Frühjahr 2023
Von Alexander Weber
Als Carl Benz 1895 den ersten Motoromnibus der Welt vorstellt und 1897 auch die DMG von Gottlieb Daimler in den Omnibusbau einsteigt, ahnen die beiden Väter des Automobils wohl nicht, welche Entwicklung sie lostreten. Die Unternehmen, 1926 zur Daimler-Benz AG vereint, steigen langsam aber sicher zum weltweit größten Omnibushersteller auf.
Im ersten Band zur Geschichte der Omnibusse der Marke Mercedes-Benz wirft der Autor einen Blick auf die Vorgängerunternehmen der späteren Daimler-Benz AG: Auf deren Anfänge im Omnibusbau im Jahr 1895, auf den Aufstieg der DMG und der Benz & Cie. zu den führenden Fahrzeugbauern im Deutschen Reich und schließlich auf die turbulenten Jahre nach dem Ersten Weltkrieg bis zur Fusion beider Hersteller zur Daimler-Benz AG 1926.
Im zweiten Band zur Geschichte der Omnibusse der Marke Mercedes-Benz betrachtet der Autor und Nutzfahrzeug-Journalist Alexander Weber die Geschichte der 1926 aus der Fusion der Vorgängerunternehmen DMG und Benz & Cie. hervorgegangenen Daimler-Benz AG bis 1945. In der kurzen Zeit zwischen den Kriegen steigt das Unternehmen zum größten Omnibushersteller im Deutschen Reich auf – nicht zuletzt durch die konsequente Förderung des Dieselmotors als Antriebsquelle.
Podszun VerlagNeu ausgeliefert am 04.08.2023
Im dritten Band zur Geschichte der Omnibusse der Marke Mercedes-Benz dokumentiert der Autor und Nutzfahrzeug-Journalist Alexander Weber die Entwicklung der Daimler-Benz AG nach 1945 bis zu ihrer Aufspaltung in die Mercedes-Benz AG und die Daimler Truck AG Ende 2021. Und er zeigt und beschreibt die zwischen 1945 und den 1980er Jahren präsentierten Omnibusbaureihen der Marke Mercedes-Benz.
Im vierten und letzten Band zur Geschichte der Omnibusse der Marke Mercedes-Benz behandelt der Autor und Nutzfahrzeug-Journalist Alexander Weber die ab den 1980er Jahren bis heute gebauten Mercedes-Benz Omnibusse mit so bekannten Modellen wie Citaro, Travego oder Tourismo. Außerdem werden die seit den 1950er-Jahren ebenfalls hergestellten Minibusse und reinen Omnibus-Fahrgestelle präsentiert und beschrieben.
Einzigartige Dokumentation aller Marken und Modelle.Über Auwärter, Borgward, Daimler, DKW, MAN, Neoplan, Opel, Setra etc.Über 900 seltene und tlw. historische Aufnahmen und Tabellen zu jeder Marke.
Autor: Wolfgang H. GebhardtMotorbuch Verlag StuttgartUmfang: 600 Seiten, 900 Abbildungen. Format: 230mm x 265mm
Neu ausgeliefert am 23.11.2022
- wieder lieferbar / available now !
• Der Leser taucht ab in die Zeit, in der die Pferdepost-Dienste entweder durch Bahnen oder aber durch Automobile ersetzt wurden.
• Das Buch widmet sich der Entwicklung der einzelnen Postautolinien, von der Eröffnung an bis praktisch in die Gegenwart – Alpenwagen fuhren oftmals bis in die frühen 1990er Jahre.
• Man erfährt, welche Postautos im Laufe der Jahre den Regie-Garagen und den Postautohaltern zugeteilt waren.
• Das Buch beschäftigt sich nicht nur mit Fahrzeugen – es ist auch ein Geschichts- und Geographiebuch der verschiedenen Regionen; es lässt sich sogar als verkehrshistorischen Reiseführer verwenden.
• Dieser erste Band umfasst die Osthälfte der Schweiz; die Trennlinie läuft vom Bodensee über Frauenfeld und Gotthard ins Bedrettotal (behandelt werden die Kantone TG, AR, GL, SG, GR, UR, TI).
Autor Jürg Biegger 112 Seiten, Farbbild auf dem Cover, stabil gebunden, laminiert192 Fotos (davon viele in Farbe)
Neu im Sortiment ab Januar 2022
Autoren: Hans-Joachim Pilz / Thorsten WagnerMotorbuch Verlag Stuttgart
192 Seiten mit zahlreichen Abbildungen
Format 240 x 305 mm
Neu ausgeliefert am 24.01.2022
Podszun-Verlag
Neu ausgeliefert am 22.10.2021
Die siebziger Jahre waren im westdeutschen Omnibusbau geprägt vom neu entwickelten Standardbus, der sich in kurzer Zeit mehr und mehr Geltung verschaffte. Mercedes, MAN und Magirus sowie anfangs noch Büssing brachten zwar jeweils eigene Standardbusse auf den Markt, doch aufgrund der VÖV-Vorgaben waren diese einander nun sehr ähnlich. Mit dieser Vereinheitlichung wurde die große Typenvielfalt der fünfziger und sechziger Jahre massiv zurückgedrängt - was auch zur Folge hatte, dass zahlreiche kleinere Aufbautenhersteller unter den neuen Rahmenbedingungen nicht mehr konkurrenzfähig waren und vom Markt verschwanden.
Mit dem Standardbus hielten gleichzeitig weitere wegweisende Technologien Einzug. Vor allem der von Mercedes entwickelte Schub-Gelenkbus mit Heckantrieb und elektronischer Knickwinkelsteuerung war ein wichtiger Meilenstein der Omnibus-Entwicklung. Und auch an der zweiten Generation der VÖV-Standardbusse wurde bereits intensiv gearbeitet: So erschienen ab 1979 u. a. die ersten Prototypen von MAN, Mercedes und Magirus, und auch Hersteller Neoplan mischte die Entwicklung der Standard-II-Busse kräftig auf und war mit so manchem innovativem Modell den großen Herstellern „eine Nasenlänge voraus“.
EK-Verlag Freiburg
96 Seiten mit ca. 100 Abbildungen teilweise in FarbeFormat 235 x 165 mm
Neu ausgeliefert am 19.01.2021
Neu ausgeliefert am 26.10.2020
Alle Regie-Postautos ab 1906
jeder Fahrzeugtyp mit genauen Daten (auch Baujahr, Umbau, Ausserverkehrsetzung)Autor Jürg Biegger 104 Seiten, Farbbild auf dem Cover, stabil gebunden, laminiert387 Fotos (davon viele in Farbe)
Neu ausgeliefert am 18.09.2020
112 Seiten, davon 32 Seiten in Farbe mit ca. 160 Abbildungen 300 x 210 mm
Neu ausgeliefert am 21.02.2020
Bahn und Post waren auf dem Omnibussektor die größten Einzelkunden der legendären Nutzfahrzeugmarke Büssing. Während die Reichspost bereits vor dem Zweiten Weltkrieg eine beachtliche Büssing-Flotte besaß und diese ab 1949 mit den neuen Trambussen und später mit richtungsweisenden Neukonstruktionen deutlich ausweitete, konnte die Reichsbahn vor 1939 nur wenige Wagen mit der berühmten „Spinne“ an der Front in Dienst stellen.
Erst die junge Bundesbahn beschaffte in den fünfziger und sechziger Jahren große Stückzahlen aus den Braunschweiger Werkshallen. Die gelben Post- und die roten Bahnbusse wurden noch bis zum Ende der eigenständigen Busproduktion von Büssing in den Jahren 1971/72 in einer breiten Typenvielfalt geliefert. Atmosphärisch dichte Einsatzfotos der „Büssing-Löwen“ bei den beiden Staatsunternehmen prägen das neue EK-Buch.
(Textquelle: EK-Verlag)
Neu ausgeliefert am 16.11.201
Seit 1640 beförderte die Post Fahrgäste in deutschen Landen,rund 200 Jahre vor der Eisenbahn. Mit ihren Pferdekutschen war die Post der erste große Verkehrsbetrieb in ganz Deutschland. Ab 1905 übernahmen motorisierte Pferdestärken den Transport von Personen und Postsachen, nunmehr als Nummer 2 nach der Reichs- und später Bundesbahn. Flächendeckend von Nord- und Ostsee bis zu den Alpen stellten die gelben Postbusse überall dort den Nahverkehr sicher, wo es keine Schienen gab. Auf der Landstraße blieb die Kraftpost größter Anbieter, mit teilweise über 400 Mio. Passagieren pro Jahr. Erst Mitte der sechziger Jahren schloss die DB mit ihren roten Bahnbussen auf.
1985 hatte der planmäßige Einsatz im Zeichen des Posthorns seine Schuldigkeit getan, nur einige Museums-Postbusse blieben aktiv. Von 2013 bis 2017 engagierte sich die Post erneut im Omnibusverkehr, diesmal mit den neuen Fernbusverbindungen quer durch die Bundesrepublik. Das neue EK-Buch macht einen reich bebilderten Gang durch die Geschichte des Postreisedienstes und seiner Fahrzeuge. Gleichzeitig ergibt sich ein faszinierender Blick auf das öffentliche Verkehrsgeschehen und das Bild unserer Transportwege, Städte,Dörfer und Landschaften über mehr als 100 Jahre hinweg.
128 Seiten, 32 davon in Farbe mit 224 Abbildungen, Format 300 x 210 mm
Neu ausgeliefert am 20.08.2018
Der Omnibusbau stand Anfang der sechziger Jahre in vollster Blüte. Ständig kamen neue Modelle mit technischen Innovationen und reichlich Chrom auf den Markt. Der Busunternehmer hatte die Qual der Wahl, seinen Fuhrpark mit neuem rollendem Material zu bestücken, denn die Auswahl war groß. Aber es kriselte auch langsam. Der Konkurrenzkampf war hart, was für viele Hersteller leider das Aus bedeutete.
Der Verband öffentlicher Verkehrsbetriebe (VÖV) stellte Mitte der sechziger Jahre ein Lastenheft auf, nach dessen Vorgaben die Hersteller Büssing, Mercedes, MAN und Magirus den neuen Standardbus entwickeln sollten. Unter Verwendung fast ausschließlich gleicher Bauteile ging der 11-Meter-VÖV-Bus 1968 zunächst bei Büssing in Serie. Insgesamt ein sehr wirtschaftliches und modernes Fahrzeug mit hervorragenden Fahreigenschaften. Er brachte jedoch in den siebziger Jahren eine gewisse Monotonie in die bis dahin währende bunte und interessante Vielfalt auf unseren Straßen.
Schauen Sie noch einmal zurück in die sechziger und siebziger Jahre der deutschen Linienbusproduktion. Peter F. Linhart hat aus seinem Archiv viele bisher unveröffentlichte Fotos und Informationen westdeutscher Verkehrsbetriebe zusammengestellt. Eine interessante Zeitreise.
Neu ausgeliefert am 11.03.2017
Der Autor Peter F. Linhart hat in seinem eigenen sowie in Archiven von Freunden und Bekannten nach Zeitdokumenten des städtischen Verkehrsbetriebes gesucht und dabei viele bisher unveröffentlichte Bild- und Textdokumente gefunden, die er in diesem Buch zusammengestellt hat. Von den Anfängen bis zur Gegenwart werden alle Straßenbahn- und Omnibustypen gezeigt, die unter städtischer Regie durch Frankfurt/M. fuhren bzw. fahren.
128 Seiten mit ca. 200 Abbildungen teilweise in FarbeFormat 300 x 210 mm
EK-Verlag
Neu ausgeliefert am 25.05.2016
Das neue EK-Buch schildert in beeindruckenden Bildern die Geschichte der Deutschen Reichspost als bedeutendster Straßen-Verkehrsbetrieb der Vorkriegszeit mit allen seinen Besonderheiten. Eine Geschichtsstunde für Verkehrs- und Fahrzeugfreunde, Posthistoriker und all diejenigen, die sich über die Zusammenhänge des deutschen Verkehrswesens in den zwanziger und dreißiger Jahren informieren möchten.
152 Seiten mit ca. 150 Abbildungen teilweise in FarbeFormat 300 x 210 mm
Neu ausgeliefert am 18.04.2016
Omnibusse von Büssing, Henschel, Krupp usw. sind schon lange Geschichte. Einige von uns sind noch damit gefahren und durften sie live erleben. Viele kennen sie aber nur noch von Bildern, aus Büchern oder von Erzählungen. Vergessen sind sie jedenfalls nicht und werden es auch nie sein. Den Linienbussen, genauer gesagt den Stadtlinienbussen, mit denen die Menschen in der Wirtschaftswunderzeit – also den fünfziger und sechziger Jahren – zur Schule, zur Arbeit oder zum Einkauf gefahren sind, wollen wir uns in diesem Buch widmen. Damals machte es noch richtig Freude, am Busbahnhof zu stehen und die Vielfalt zu beobachten, die es an Fahrzeug- und Karosserieherstellern, Eigen- und Umbauten sowie Kleinserien und Sondermodellen gab.
Zahlreiche hochwertige, bisher meist unveröffentlichte Fotos laden zu dieser interessanten Zeitreise ein und veranschaulichen, wie man damals in der Bundesrepublik mit dem Linienbus unterwegs war. Auch einige Omnibusbetriebe werden gezeigt und vorgestellt, so dass in diesem Bildband bestimmt keine Langeweile aufkommt.
Format: 235 x 165 mm, 96 Seiten, ca. 100 Abbildungen.
Neu ausgeliefert am 29.01.2015
Im Jahr 1994 stellten MAN (Fahrwerk) und ABB (Aufbauten) den Prototyp eines neuen zweiachsigen Doppeldeckerbusses für die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) vor. Er war der erste Berliner Doppeldecker in Niederflurbauweise und trug herstellerseitig die Bezeichnung ND 202. Dem Prototyp folgte 1995 die Beschaffung von lediglich 86 Serienfahrzeugen, die BVG-intern unter der Typenbezeichnung DN 95 geführt wurden.
Anfang 2010 schieden bei der BVG die letzten DN 95 aus dem aktiven Dienst aus. Das Stadtverkehr-Bildarchiv-Band 5 porträtiert diesen Doppeldeckertyp, dessen Einsatzzeit bei der BVG mit rund 15 Jahren nur verhältnismäßig kurz währte.
Neu ausgeliefert am 21.06.2014
Die Kraftpost war nicht nur der moderne Nachfolger der Pferdepostkutsche, sondern nach der Bundesbahn das größte öffentliche Verkehrsmittel in der jungen Bundesrepublik. Im ganzen Land traf man die gelben Postomnibusse an, die überall dort Fahrgäste und Postsachen beförderten, wo kein Schienenstrang hinführte. Das neue EK-Buch lässt in großartigen, unveröffentlichten Motiven eine vergessene Welt wieder aufleben:
Den typischen, beschaulichen Überland-Linienverkehr der fünfziger und sechziger Jahre, auf Nebenstrecken und landschaftlich herrlichen Routen abseits der großen Metropolen, dem Flair der Wirtschaftswunderjahre sowie den klassischen Straßenfahrzeugen dieser Zeit. Von der See bis zu den Alpen erstreckte sich das Liniennetz der Omnibusse im Zeichen des Posthorns, welches sie damals auch noch ertönen ließen. Die Szenerie erinnert in vielen Details an die Vorkriegszeit, und auch manche kleine oder größere Bahnstation war Haltestelle der Kraftpost. Ein Buch, das zum Schwelgen einlädt und gleichermaßen zeitgeschichtlich interessierte Verkehrs- und Postfreunde, Automobil-Historiker sowie Modellbahner anspricht. Nachdem die Postbusse in Deutschland 1985 endgültig verschwanden, nehmen Deutsche Post AG und ADAC im Oktober 2013 ein gelbes Fernbusnetz mit nationalen Fernlinien in Betrieb. Die unerwartete Rückkehr der Postbusse ist ein schöner Anlass, an ihre große Zeit zu erinnern, als über 4.000 Fahrzeuge im Einsatz waren!
Format: 210 x 297 mm, 152 Seiten mit ca. 295 Abbildungen, teilweise in Farbe
Neu ausgeliefert am 08.03.2014